Die Tagung wen­det sich an Rich­te­rin­nen und Rich­ter aller Gerichts­bar­kei­ten sowie Staats­an­wäl­tin­nen und Staats­an­wäl­te. Tagungs­spra­che ist Spa­nisch.
Auf der Grund­la­ge fort­ge­schrit­te­ner Kennt­nis­se der spa­ni­schen Spra­che bie­tet die­se Tagung Gele­gen­heit, erwor­be­ne Sprach­kennt­nis­se in Debat­ten und Übun­gen zu juris­ti­schen The­men in Spa­ni­en und Latein­ame­ri­ka zu ver­tie­fen. Neben guten Sprach­kennt­nis­sen wer­den auch Grund­kennt­nis­se der Ter­mi­no­lo­gie und des Sys­tems spa­ni­schen Rechts vor­aus­ge­setzt. Durch Dis­kus­sio­nen und Fall­stu­di­en sol­len Kennt­nis­se und Fähig­kei­ten in der spa­ni­schen Spra­che und im spa­ni­schen und latein­ame­ri­ka­ni­schen Recht ver­tieft wer­den.
Die Orga­ni­sa­ti­on erfolgt in bewähr­ter Koope­ra­ti­on mit der rechts­wis­sen­schaft­li­chen Fakul­tät der Uni­ver­si­tät Müns­ter. Die Haupt­re­fe­ren­tin ist Mut­ter­sprach­le­rin und war u.a. meh­re­re Jah­re als Staats­an­wäl­tin in Para­gu­ay tätig. Zudem berei­chern Prak­ti­ke­rin­nen und Prak­ti­ker aus der spa­ni­schen Jus­tiz die Tagung.